In 3 Schritten zur Hilfe bei Potenzstörungen:
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Wer ist directdoc?
Unsere europäische Plattform directdoc bringt zugelassene Ärzte und Apotheken mit mündigen Patienten zusammen, die bestimmte medizinische Services diskret, sicher und zeitgemäß online erledigen möchten. Die Kosten setzen sich transparent und fair aus dem festen Arzthonorar in Höhe von 10,00 Euro für das Prüfen der Anfrage und das Ausstellen eines Rezepts (Behandlungsgebühr) sowie den normalen Apothekenpreisen für die Medikamente zusammen. Ungerechtfertigte Aufpreise oder zweifelhafte Medikamente wie bei anderen Online-Angeboten gibt es bei directdoc nicht.
Wie funktioniert die Lieferung?
Für directdoc-Nutzer ist die Belieferung jedes Rezepts aus der zugelassenen Versandapotheke kostenfrei und wird innerhalb von 1-2 Werktagen in neutraler Verpackung per DHL geliefert. Für Kunden, die nur das Rezept per Post zum Kauf der Medikamente in einer lokalen Apotheke der freien Wahl erhalten möchten, fällt eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 Euro für Druck und Briefporto an.
Muss ich mit einem Arzt sprechen oder ihn sehen?
Wir arbeiten mit Online-Fragebögen, die Sie jederzeit und überall ausfüllen können. Sie müssen nicht per Video oder Telefon mit unseren Ärzten sprechen. Wenn es medizinische Fragen gibt, werden Sie über Ihr directdoc-Konto informiert.
Viele Wege zu einer besseren Potenz
Eine erektile Dysfunktion ist ein Problem, das viele Männer betrifft und das auch immer noch ein Tabuthema ist. Menschen sprechen ungern über potenzielle Potenzprobleme und scheuen sich davor, professionelle Hilfe zu suchen. Eine erektile Dysfunktion kann nicht nur physische, sondern auch psychische Gründe haben. Dazu zählen Faktoren wie Stress, Depressionen, Angstzustände, Nervosität oder Probleme in der Beziehung.
Es ist wichtig zu wissen, dass eine erektile Dysfunktion kein Zeichen von Schwäche ist. Es handelt sich um eine Erkrankung, die behandelt werden kann und sollte. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die von Arzt zu Arzt und von Patient zu Patient variieren können. Eine Möglichkeit zur Behandlung von ED sind medikamentöse Methoden, bei denen PDE5-Inhibitoren verwendet werden. Diese Medikamente verhindern, dass das Enzym PDE5 im Körper wirksam ist, und sorgen so dafür, dass das Blut leichter und schneller in den Penis fließt. Dadurch kann die Blutzufuhr leicht erhöht und die Erektion aufrechterhalten werden.
Dieser Ansatz hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, und es gibt eine breite Palette von Medikamenten auf dem Markt, die PDE5-Inhibitoren enthalten. Diese reichen von Marken wie Viagra® oder Cialis® bis hin zu Generika, die in der Regel erschwinglicher sind, aber den gleichen Wirkstoff enthalten.
Nicht für jedermann geeignet
Wichtig zu wissen ist, dass diese Medikamente nicht von allen Männern eingenommen werden können, insbesondere von Männern, die unter bestimmten Grunderkrankungen leiden. Es ist daher immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, der eine individuelle Behandlung empfehlen kann.
Es ist auch möglich, psychologische Ursachen einer erektilen Dysfunktion zu untersuchen und zu behandeln. Die psychologische Beratung ist ein wichtiger Schritt, um emotionalen Stress und Belastungen zu reduzieren und die Potenzprobleme in den Griff zu bekommen.
In vielen Fällen ist eine Kombination aus beiden Methoden erfolgreich, was sowohl körperliche als auch psychische Ursachen behandelt. Es ist jedoch wichtig, zu verstehen, dass es kein Einheitsrezept gibt, um eine erektile Dysfunktion zu behandeln, und dass eine umfassende ärztliche Betreuung notwendig ist, um die Ursachen zu finden und eine optimale Behandlung zu empfehlen.
Insgesamt ist es wichtig zu betonen, dass eine erektile Dysfunktion in fast allen Fällen ein "lösbares" Problem ist, für das es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Medikation | Viagra® | Cialis® | Levitra® | Spedra® |
Wirkstoff | Sildenafil | Tadalafil | Vardenafil | Avanafil |
Wirksam | nach 30 Min für 4 Std. | nach 30 Min für 36 Std. | nach 30 Min für 6 Std. | nach 15 Min für 6 Std. |
Dosierung | 25 mg, 50 mg, 100 mg | 10 mg, 20 mg | 5 mg, 10 mg, 20 mg | 50 mg, 100 mg, 200 mg |
Beschreibung | Zuverlässig, bekannt, bewährt, mit ihr hat es begonnen | Lange wirkend für Sex ohne Zeitdruck | Sehr gut verträglich, auch für Männer über 50 | Schnellste Wirkung, für die, die Sex nicht immer planen |
Die Plattform directdoc bietet Männern die Möglichkeit, eine medizinische Konsultation durchzuführen und sich ein Rezept für eine Behandlung mit einem dieser Wirkstoffe ausstellen zu lassen. Hierbei können die Ärzte auf der Plattform verschiedene Wirkstoffe wie Sildenafil oder Tadalafil verschreiben, die kurz nach der Einnahme ihre erektionssteigernde Wirkung entfalten. Die Generika-Versionen dieser Wirkstoffe sind inzwischen kostengünstiger als das Originalmedikament von Pfizer und werden von renommierten Pharmaunternehmen wie Aristo, 1A Pharma, AbZ, HEXAL, STADA, Heumann oder Ratiopharm hergestellt.
Wie bei jedem Medikament können auch PDE5-Hemmer Nebenwirkungen haben, darunter Kopfschmerzen, Hautrötungen und eine verstopfte Nase. In einigen Fällen sollten PDE5-Hemmer nicht eingenommen werden, wie beispielsweise bei schweren Herz-Kreislauf- oder Lebererkrankungen oder bei bestimmten Augenkrankheiten. Eine Kombination von PDE5-Hemmern mit NO-Donatoren kann zu einem starken Blutdruckabfall führen, der lebensbedrohlich sein kann.
directdoc ist eine sichere und einfache Möglichkeit für Männer, eine medizinische Konsultation zu erhalten und sich ein Rezept für eine Behandlung von erektiler Dysfunktion ausstellen zu lassen. Der kurze Fragebogen wird von einem der behandelnden Ärzte überprüft, bei Bedarf werden gesundheitliche Einwände berücksichtigt. Wenn alles in Ordnung ist, wird das Rezept ausgestellt und schnellstmöglich an den Patienten weitergeleitet. Starten Sie Ihre Bestellung noch heute und profitieren Sie von einem diskreten und professionellen Service.
Wann man PDE5- Hemmer nicht einnehmen sollte
In gewissen Fällen sollten PDE 5- Hemmer nicht eingenommen werden. Konsultieren Sie bitte immer mit Ihren Arzt, bevor Sie mit der Medikation beginnen. Bestimmte Medikamente können mit den Wirkstoffen zur Behandlung der erektilen Dysfunktion interagieren. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt alle Medikamente mitteilen, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von PDE5-Hemmern beginnen.
Weitere Faktoren, die es für eine Anwendung von PDE5-Hemmern ungeeignet machen können, sind zum Beispiel schwere Nierenfunktionsstörungen. Auch Patienten, die unter niedrigem Blutdruck oder einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen der Medikamente leiden, sollten auf die Einnahme verzichten.
Bei älteren Menschen und Patienten mit Demenz können PDE5-Hemmer unter Umständen zu Verwirrtheit und Stürzen führen. Deshalb sollte hier eine sehr vorsichtige Abwägung vorgenommen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PDE5-Hemmer eine sichere und effektive Therapieoption für Männer mit erektiler Dysfunktion darstellen. Allerdings sind sie nicht für jeden geeignet und sollten daher vor der Einnahme von einem Arzt sorgfältig abgewogen werden. Wenn Sie Zweifel haben oder Fragen zu einer möglichen Anwendung haben, zögern Sie nicht, sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten zu lassen.
Alternative Behandlungsmöglichkeiten
Neben oder begleitend zu einer medikamentösen Behandlung gibt es auch eine Vielzahl an pflanzlichen Alternativen, denen eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt wird. So sollen sie positive Auswirkungen auf die erektile Funktion und auch auf die Libido, also das sexuelle Verlangen, haben.
Zunächst einmal gibt es den bekannten Inhaltsstoff Yohimbin, der aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baumes gewonnen wird. Er soll eine relaxierende Wirkung auf die Blutgefäße haben und somit die Durchblutung des Penis fördern. Auch das chinesische Kraut Ginkgo Biloba kann eine positive Wirkung auf die Erektionsfähigkeit haben. Durch seine positiven Auswirkungen auf die Durchblutung und sein antioxidatives Potenzial kann es ebenfalls bei einer erektilen Dysfunktion eingesetzt werden.
Neben diesen beiden Substanzen gibt es auch zahlreiche pflanzliche Mittel, die eine potenzsteigernde Wirkung haben sollen. Dazu zählen unter anderem Maca, Ginseng oder auch Bockshornklee. Diese Pflanzen werden ebenfalls gerne als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt und sollen nicht nur die Erektionsfähigkeit verbessern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Leistungsfähigkeit steigern.
Auch klassische Yoga-Übungen und Atemtechniken können eine positive Wirkung auf die Potenz haben. Entspannungsübungen und Meditationstechniken können uns helfen, Stress abzubauen und uns zu beruhigen. Dies wiederum wirkt sich positiv auf unsere Erektionsfähigkeit aus.
Neben den genannten Möglichkeiten gibt es weitere alternative Behandlungsmöglichkeiten, die in Erwägung gezogen werden können.
Intrakavernöse Injektionstherapie
Bei dieser Methode wird das Medikament direkt in den Schwellkörper des Penis gespritzt. Der Penis wird nach etwa 20 Minuten steif und bleibt 30-60 Minuten eregiert. Diese Methode kann nur ein Urologe nach gründlicher Diagnose verordnen. Sie ist geeignet für Patienten, die PDE-5 Hemmer nicht vertragen oder diese nicht einnehmen können.
Penispumpe
Wer keine Medikamente einnehmen kann oder darf oder allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagiert, kann Erektionsstörung auch mit mechanischen Mitteln entgegenwirken. Die bekannteste Methode ist die Penispumpe. Hierbei handelt es sich um eine Vakuumpumpe, mit deren Hilfe Blut regelrecht in das männliche Glied gepumpt wird.
Penisring
Ähnlich angewendet, wie die Vakuumpumpe, wird der Penisring. Dieser Plastikring wird zu Beginn der sexuellen Aktivität um das männliche Glied gelegt. Eine Erektion kommt zustande, wenn Blut verstärkt in die Schwellkörper des Penis einfließt.
Operative Möglichkeiten
Wenn andere konventionelle Methoden nicht angewendet werden können oder nicht erfolgreich sind, besteht die Möglichkeit eines Implantats in den Schwellkörper. Diese Methode ist zuverlässig und erfordert lediglich eine einmalige Operation um eine Erektion wieder möglich zu machen.
Fazit
Vor Anwendung eines Mittels zur Potenzsteigerung sollte immer Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden. Nur so kann man sicherstellen, dass die Behandlungsmöglichkeiten auch wirklich geeignet sind und keine negativen Auswirkungen auf den Körper haben. Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass man nicht ausschließlich auf Medikamente setzen muss, um eine erektile Dysfunktion zu behandeln. Natürliche und alternative Methoden können ebenfalls zum Erfolg führen und sollten in Betracht gezogen werden.
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